Funsport beim Junggesellenabschied
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So ein privater Funsport-Event zum Junggesellenabschied bzw Junggesellinnenabschied bietet sich natürlich eher für größere Gruppen an. Da kann dann jeder nach Lust und Laune auf den Geräten herumspringen, oder man kann auch einen Wettbewerb austragen. Und wenn dann noch ausreichend Erfrischungen bereit stehen, z.B. in einem unserer schönen MÖBLIERTEN FESTZELTE, dann ist das eine super Sache.
                                             Blob / Wasserkatapult:
Wohl der spektakulärste Bestandteile unseres Funsport-Sortimentes und für ihren Junggesellenabschied ist das Sprungkissen / der Blob. Das ist ein ca. 7m langes Luftkissen, das auf dem Wasser schwimmt. Vorne sitzt eine Person auf dem Blob, und hinten springt eine zweite Person von Sprungturm aus auf das Sprungkissen. Durch die Druckwelle fliegt die erste Person (wenn alles klappt) hoch in die Luft und landet dann im Wasser.  So einen Blob können Sie für ihren JGA mieten. Beachten Sie aber bitte, daß ein stabiler Steg und außreichend tiefes Wasser erforderlich sind. Viele Seen in Mecklenburg, wie z.B. die Müritz oder der Fleesensee haben sehr seichte Ufer, und sind daher oft ungeeignet. Details erfahren Sie, wenn Sie auf diesen Text oder auf das Bild klicken.
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Bubble Soccer
Das Teamevent beim Junggesellenabschied. Angeblich geht es um Fußball spielen. Das ist natürlich alter Aberglaube. In Wirklichkeit geht es darum endlich mal genau das machen zu können, was bei jedem regulären Fußballspiel verboten ist: Sich so richtig nach Herzenslust anzurempeln. Und damit das zwar Spaß macht aber niemandem weh tut, stecken beim Bubble Soccer alle Spieler selbst in großen Bällen (den Bubble Balls), bei denen nur oben der Kopf und unten die Beine rausgucken. So ein Bubble Soccer Event kann im Prinzip überall stattfinden, egal ob am Strand der Ostsee bei Rostock, oder auf einer Wiese an der Müritz. Wir bringen dann 8 Bubble-Soccer Bälle (für 2 Teams a´4 Personen), den Fußball und Spielfeldbegrenzungen mit, und los gehts. Bei uns in der Nähe bietet sich dafür der schöne Sandstrand eines Sees an. 
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                                              Sumo Ringen:
In die gleiche Kerbe wie Bubble Soccer schlägt das Sumo Ringen, denn es ist ja kaum davon auszugehen daß hierbei jemand einen ernsthaften Ringkampf erwartet. Schon das Reinschlüpfen in die Anzüge sorgt für allgemeines Gelächter, das erfolgt nämich am besten im Liegen. Endlich drin, versuchen dann die tapferen Frauen oder Männer aufzustehen, was allerdings ohne Hilfe schon schwierig genug ist. Dann rempelt man sich ordentlich gegenseitig an, aber möglichst ohne dabei selbst das Gleichgewicht zu verlieren. 
Und wenn dann einer der "Kämpfer" endlich umgefallen ist, lässt sich der Gewinner mit lautem Geschrei auf ihn fallen. Da Sumo Ringen nicht annähernd soviel Platz wie Bubble Soccer braucht, ist es auch gut als Indoor-Event geeignet. Details erfahren Sie, wenn Sie auf diesen oder auf das Bild Text klicken.
Zorb / Zorbing:
Fast schon ein Klassiker: Der Zorbball. Ein ca. 3m großer Ball, in dem sich ein weiterer, ca. 1,8m großer Ball befindet. Beide Bälle sind mit unzähligen Bändern miteinander verbunden. Der Zwischenraum wird aufgepumpt und wirkt wie eine Art Airbag. Im inneren Ball können 2 Erwachsene oder unzählige Kinder wie in einem Hamsterrad auf dem Strand der Ostsee irgendwo zwischen Boltenhagen und Rügen, auf einer Wiese im Park oder auch auf dem Wasser der Müritz oder dem Fleesensee herumlaufen. 
So ein Zorb Ball hat 2 gegenüberliegende permanente Öffnungen, taucht aber nie so tief in´s Wasser ein, das Wasser hineinläuft. Durch die permanenten Öffnungen kann man schnell hinein oder wieder heraus klettern. Für einen Junggesellenabschied mit vielen Gästen ist also so ein Zorbball besser als ein Wasserlaufball geeignet, denn den Wasserlaufball muß man ja jedes Mal neu Aufpumpen. 2 mutige Peronen können sich auch mit den vorhandenen Gurten anschnallen um dann im Zorb Ball Berge herunter zu rollen. Da sollte man dann aber vorher nicht allzuviel gegessen haben. Details erfahren Sie, wenn Sie auf diesen Text oder auf das Bild klicken.
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Seilbahn / Zipline:
Die Seilbahn fällt hier zugegebenermaßen etwas aus dem Rahmen, weil es kein Gerät aus Plastik ist sondern eher so "handgemacht" + individuell. Man sucht sich einen Fluß oder einen Seearm und spannt darüber ein abschüssiges Stahlseil. und mit der daran angebrachten Seilbahn rauscht man dann in den See. Heute heißt sowas Zipline. Und wenn es Zipline heißt muß es neu und toll sein. Nun denn. Die Jungs auf dem Foto links haben übrigens folgenden Ausflug bei ihrem JGA gemacht: 
Im Verlauf einer Wanderung sind sie an einen ca. 50m breiten Seearm gelangt. Um zur gegenüberliegenden Insel zu kommen, mussten sie ein Holzfloß aus Baumstämmen zusammen bauen. Für sowas haben wir einen Holzfloß-Bausatz. Auf der Insel angekommen, mussten sie sich die Teilnehmer dann zur anderen Seite der Insel durchschlagen (die Insel ist groß). Dort trennt ein anderer, etwas 20m breiter Seearm die Insel vom Ufer. Und über diesen Seearm hatten wir dann die Seilbahn gespannt. Da wurde dann unter lautem Gejohle gebadet, und dann mit Kanus zurück gefahren. Details erfahren Sie, wenn Sie auf diesen Text oder auf das Bild klicken.
                                              Wasserlaufball:
Der Wasserlaufball ist der kleine Bruder des Zorbballes. Man öffnet einen großen Reisverschluß, geht hinein und der Reisverschluß wird wieder geschlossen. Dann wird der Ball aufgepumt und man kann in dem Wasserlaufball auf dem Wasser herumrollen. Allerdings nicht allzu lange, denn so nach 10 Minuten fängt der Ball an von innen zu beschlagen und der Sauerstoff wird knapp. Der Vorteil des Wasserlaufballs gegenüber dem Zorbball ist der unmittelbare Eindruck über das Wasser zu laufen, weil eben nur eine dünne Plastikhaut den Menschen vom Wasser trennt. Nachteilig ist, das der Wasserlaufball bei jedem Benutzerwechsel neu aufgepumt werden muß, und das man damit wirklich nur über Wasser, nicht aber über Land, rollen kann. Außerdem darf der Wasserlaufball nur auf flachem Wasser eingesetzt werden, denn wenn der Ball irgendwie beschädigt werden sollte, und untergeht, hat der Benutzer keine Möglichkeit sich selbst zu befreien. Mehr Details erfahren Sie, wenn Sie auf diesen Text oder auf das Bild klicken.