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Die Zufahrt ist ein (unbefestigter) Holhlweg bergab durch ziemlich dunklen Wald. Da erwartet man unwilkürlich Wilhelm Tell, wie er auf den Reichsvogt wartet. Aber es kommt weder der Reichsvogt noch Wilhelm, sondern auf einer Lichtung in der Flußaue befindet sich ein aus 5 Häusern bestehender Ort. Und eines der 5 Häuser ist diese ehemalige Naturschutzstation. Die Natur wird jetzt anderswo geschützt, und maximal 28 Personen können in diesem Haus übernachten. Allzuviel Komfort sollte man nicht erwarten, aber der Luxus liegt hier eindeutig in der Lage, und nicht in der Ausstattung. Obwohl unsere Kanutour S2 fast vor der Haustür vorbeiführt, kann man trotzdem nicht per Kanu Anreisen, weil das Paddeln auf diesem Flußabschnitt neuerdings verboten ist. Aber vom Ende unserer Paddeltour S1 aus, bzw zum Anfang von Paddeltour S3 ist es nicht weit, und das Tal hier lädt sowieso dazu ein Durchwandert zu werden, um in Ruhe Eisvogel, Otter & Co beobachten zu können. Neben den Schlafräumen (Foto) gibt es noch einen Aufenthaltsraum, 2 Bäder + 2 Toiletten, die Küche und den großen Garten mit Grillplatz.