Kanutour B2
auf dem Brüeler Bach
von Warin nach Weitendorf
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Kanutour B2
auf dem Brüeler Bach
von Warin nach Weitendorf
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von Warin nach Weitendorf
Tempziner Bach + Warnow von Neukloster bis Bützow
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Kanutour B2 auf dem Brüeler Bach von Warin nach Weitendorf:
Unsere Bächetour B2 ist (obwohl es eine schöne Alternative zu oft überlaufenen Streckenabschnitten der Warnow sein könnte) ein echter Kanu Geheimtip. Am Anfang 2 schöne Badeseen, und dann abwechslungsreicher Flußlauf, allerdings mit schwierigen ( ! ) Hindernissen. Leider ist keine direkte Fortsetzung der KANUTOUR B1 VON NEUKLOSTER NACH WARIN möglich, weil die neu gebaute riesige Fischtreppe nicht umtragen werden kann. Start dieser Etappe ist deshalb an einer Badestelle am Westufer des Glammsees, wo wir das Kanu aus unserem Kanu Verleih anliefern.
Der Tönnisbach, der Glammsee und Tempziner See verbindet, ist zwar klein, aber meisstens problemlos befahrbar. Ab und zu behindern umgefallene Bäume ihre Fahrt, die aber kein großes Problem darstellen. Gleich nachdem der Tönniesbach den Glammsee verlassen hat, wird er von einer Fußgängerbrücke überquert (Foto links oben). An der Stelle warten die Kanus auf diejenigen, die sich für unsere SURVIVALWANDERUNG entschieden haben. Zwischen dieser und einer weiteren Fußgängerbrücke verläuft der Tönniesbach so, das links Wald und rechts eine schöne Wiese ist. Auf dieser Wiese errichten manchmal Pfadfinder erstaunlich große Camps.
Der Tempziner See wird durch 2 gegenüberliegende Halbinseln fast geteilt. Ganz in der Nähe der sehr gepflegten Badestelle von dem Foto mitte links befindet sich der Bahnhof Blankenberg, sodaß diese Tour sich gut für die Anreise per Bahn eignet.
Überragt wird der See vom ehemaligen Tempziner Kloster (blauer Stern), dessen Turm weithin zu sehen ist. Anstatt zwischen den beiden Halbinseln auf das Kloster zu zu halten, müssen Sie noch vor der westlichen Halbinsel in den Mühlenbach einfahren. An der nächsten Straßenbrücke wurde das frühere Wehr durch eine Fischtreppe ersetzt, was die Sache einfacher macht. Falls Sie eine Übernachtung im KLOSTER mit beachtlichem 7x7m großen Kamin einschieben möchten, wäre dies die Ausstiegsstelle dazu. Eigentlich ist das Kloster aber als Übernachtungsmöglichkeit für Benutzer des hier verlaufenden Pilgerweges (Birgittaweg) gedacht, und naheliegenderweise wird eine gewisse christliche Einstellung potentieller Gäste vorausgesetzt.
Um das Kloster herum ist der Fluß EXTREM (Foto links unten) zugewachsen ! Bis vor 5 Jahren kam man dort aber noch immer halbwegs akzeptabel durch. Seit das Wehr durch die Fischtreppe ersetzt wurde, wuchert das Schilf extrem. An einer Stelle ist es so dicht, das man (wenn man es platt gedrückt hat) darauf herumlaufen kann, und sein Kanu darüber ziehen muß. Es ist eine Überlegung wert, sein Kanu an der Fischtreppe aus dem Wasser zu nehmen, ca.800m zu tragen, und an der Brücke der Straße nach Zahrensdorf wieder einzusetzen.
Wenn man dieses Problem gemeistert hat, wartet am Ortsende noch eine interessante Kombination von Brücke, Schwall und Rohr auf Kanufahrer (Foto rechts oben). Weiter geht es durch Felder und Wiesen. Eine niedrige Brückenruine steht unterwegs noch im Weg. In Brüel versperrt eine stillgelegte Mühle und eine Straßenbrücke die Weiterfahrt, sodaß die Kanus über die Hauptstraße Umtragen werden müssen. Aber wenigstens befindet sich dort 1 Penny-Supermarkt und 2 (!) Dönerbuden.
Keine 500m weiter kommt gleich das nächste Hinderniss, eine Fischtreppe (Foto rechts mitte) die immer für viel Freude sorgt.
Bald nach der Fischtreppe mündet von links der Radebach ein. Weiter oben am Radebach fühlen sich offensichtlich Biber sehr wohl, jedenfalls haben die dort einen unglaublich großen Biberdamm gebaut, der sich in vielen Windungen um zahllose Bäume herumwindet. 
Die nächsten 2 Km verläuft der Mühlenbach durch schöne Wiesen, und bei einer kleinen Brücke wäre eine schöne Möglichkeit wild zu Zelten.
Bald folgt eine Straßenbrücke, danach nochmal eine Fischtreppe und eine Eisenbahnbrücke (Foto rechts unten). Kurz darauf mündet dieser Fluß in die Warnow. 
Wirklich nur ein kleines Stück Warnow aufwärts bieten sich als Endpunkt dieser Etappe die BLOCKHÜTTEN AM FLUß (gelber Stern) in Weitendorf an, die aber im Sommer fast immer ausgebucht sind.
Dort ist ein kanutouristischer Brennpunkt, an dem alle Kanuvermieter der Gegend Kanus anliefern und abholen. Wenn Sie dort erzählen wie Sie da hin gekommen sind, wird man es ihnen nicht glauben.
Den Tourverlauf können Sie sich auch in unserem VIDEO ansehen.

Um sich die nächste Etappe anzusehen, klicken Sie bitte HIER.

Wenn Sie die beschriebene Strecke als Tagestour Paddeln möchten, können Sie für € 118,00 einen GUTSCHEIN kaufen. Für mehrtägige Paddeltouren, andere Kanutouren, oder Preise unserer Kanuvermietung  allgemein sehen Sie bitte in unsere PREISLISTE.
Die Warnow (braun) bildet mit ihren Nebenflüssen Mildenitz, Brüeler Bach und Nebel ein tolles Revier für eine Kanutour in verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Insgesamt ist die Warnow ca. 155km lang, und im besten Fall ab Bülow mit Kanus befahrbar. Üblicherweise beginnen Kanutouren aber erst am Barniner See. Leider taucht dann kurz hinter der schönen Rönkendorfer Mühle schon das erste (administrative) Hindernis auf. Dort wird das Durchbruchstal von Gädebehn erreicht, in dem das Kanu fahren unerwünscht ist, und das (wenn überhaupt) nur bei genügend hohem Wasserstand befahren werden soll.
Ab Kladow läuft es dann wieder stressfrei. Kurz hinter Augustenhof mündet das Mühlenfließ ein. Kanu Fahrer die auf der MÜRITZ-ELDE-WASSERSTRAßE (MEW) bzw STÖRWASSERSTRAßE nach Schwerin gepaddelt sind, könnten auf die Idee kommen, bei Raben Steinfeld vom Schweriner See in den Pinnower See umzusetzen, und dann über das Mühlenfließ und die Warnow zur Ostsee zu gelangen. Leider ist das Mühlenfließ unbefahrbar.
Weiter auf der Warnow kommt man dann nach Vorbeck. Der ehemalige Campingplatz dort ist Geschichte, und die Kanutour kurz darauf zu ende. Es folgt nämlich das Naturschutzgebiet Warnowtal bei Karnin. Da war Kanu fahren eigentlich schon immer verboten, was aber die Behörden nicht davon abgehalten hat nach der Wende neue Bootsanleger dort zu bauen. Die wurden dann später wieder abgebaut, und nun wird dort bis Zaschendorf eben nicht mehr gepaddelt.
Auf dem Abschnitt von Zaschendorf bis Weitendorf kann man dann (fast) hindernisfrei so vor sich hin paddeln. Den Mickowsee darf man nur auf der ausgetonnten Route überqueren, das einzige Stauwehr muß umtragen werden.
Bei Weitendorf mündet dann der Brüeler Bach (grün) ein. Kanu Fahrer die ein klitzekleines bißchen Schilf und 1-2 umgefallene Bäume nicht schrecken, könnten zumindest von Warin aus über den Tempziner See, vorbei an Blankenberg, dem Kloster Tempzin und durch Brüel hier her gelangen. Und die ganz harten könnten sogar schon von Neukloster aus nach Warin paddeln, womit man sich (mal abgesehen von den zahlreichen natürlichen Hindernissen) keine Freunde bei den Naturschutzbehörden machen würde, aber andererseits auch nichts verbotenes machen würde.
Weitendorf ist ja der Kanu-touristische Hotspot hier. Denn am dortigen Wasserwanderrastplatz setzen die meisten Kanuvermieter ihre Kanus für die Fahrt durch die "Stromschnellen" der Warnow ein. Vorbei an Sagsdorf gelangt man zur Einmündung der Mildenitz.
Die Mildenitz (rot) ist ja grundsätzlich etwa ab dem Goldberger See befahrbar. Durch Goldberg geht es von dort aus zum Dobbertiner See. Leider ist eine Kanutour vom Dobbertiner See zum Schwarzen See aufgrund zahlreicher umgefallener Bäume in der Klädener Plage nicht möglich. Früher wurden daher Kanus aus dem Kanu Verleih oft zum Garder See gebracht, und von dort aus über die Bresenitz zum Schwarzen See gepaddelt. Aber auch das ist seit einiger Zeit zumindest unerwünscht. Von der Einmündung der Bresenitz in die Mildenitz ist dann bis Borkow freie Fahrt. Paddler vom Kleinpritzer See stoßen am Borkower See dazu.
Leider ist die Weiterfahrt zum Rothener See auch wieder durch zahlreiche umgefallene Baumriesen unterbrochen. Und hinter dem Rothener See stand ja immer schon das historische Wasserkraftwerk Zülow im Weg, weshalb dort 2 x jeweils mehrere 100m umtragen werden muß.
Angekommen auf dem Sternberger See könnte man einen Abstecher zum Museum Groß Raden mit der Slawenburg am Binnensee machen. Weiter geht es dann an Sternberg und Sternberger Burg vorbei zum Ende der Mildenitz bei der Einmündung in die Warnow.
Auf der Warnow gelangt man (nun endlich) zum Highlight, den kleinen Stromschnellen im Durchbruchstal bei Groß Görnow. Vorbei an Klein Raden kommt man danach nach Eickhof, wo immer viel Trubel ist weil die meisten Kanus vom Kanu Verleih hier wieder abgeholt werden. Die dortigen künstlichen Stromschnellen fordern Profis und Übermütige heraus.
Weiter bis Rostock fließt die Warnow dann mehr oder weniger so vor sich hin. In Bützow mündet die vom Krakower See kommende, und ab Güstrow befahrbare Nebel (blau) ein.
Von Rostock über Schwaan bis Bützow und weiter auf der Nebel bis Güstrow konnten früher soger Frachtschiffe fahren, aber das ist lange her.
Wir liefern für Tagestouren Kanus unserer Kanuvermietung an alle oben beschriebene Flüsse an.

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Warin am Wariner See. Kanal, Fischtreppe, Glammsee weiter zum Tempziner See. Bahnhof Blankenberg. Tempzin, Kloster, Warmhaus. Weiter nach Brüel. Mühle. Einmündung in die Warnow. Campingplatz, Rastplatz, Blockhaus Weitendorf. Golchen, Golchener Hof, Bauer Korl.